Die Kleinsten der Vierbeiner werden oft nicht ernst genommen.
Man kann sie ja schnell auf den Arm nehmen!

„Auf den Arm nehmen“ im wahrsten Sinne des Wortes, so fühlen sie sich auch. Was wir damit unbewußt erzeugen, sind Verstärkung der ohnehin bestehenden Ängste und Panik, bis hin zu ausgeprägter Aggression im vorgerücktem Alter, oft sogar gegenüber ihrer Familie.

Durch spezielles und besonders sensibles Training der „Zwerge“ werden sie zu selbstbewusste Kameraden der großen Vierbeiner und beweisen jede Woche im Gruppenunterricht, das sie sich vollwertig sehr wohl fühlen, ihre Lebensqualität erheblich steigt und sie mit keiner Situation überfordert sind.

Angenehmer Nebeneffekt, auch ihre Zweibeiner leben wesentlich stress- und angstfreier und können Spaziergänge als solche genießen.